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Wenn aus einer Idee eine erfolgreiche Innovation wird.

Schon als Kind faszinierten mich Technik und Konstruktion. Nach Bachelor- und Masterabschluss in Mechatronik an der FH Vorarlberg – inklusive Auslandssemester in Norwegen – führte mich meine Doktorarbeit direkt zu einem zukunftsweisenden Projekt: der Entwicklung eines stationären Batteriespeichers zum Ausgleich von Lastspitzen im Stromnetz. Entstanden in Kooperation mit der illwerke vkw, der FH Vorarlberg und der University of Agder in Norwegen, verband das Projekt Forschung mit konkreter Praxis.

Effizient und langlebig
Heute leite ich die Stabsstelle Innovationsmanagement bei der illwerke vkw und forsche parallel an der University of Agder weiter zu Batteriespeichern. Für mich ein wichtiger Baustein für die Energiewende – auch wenn technische Hürden bleiben: Die Herausforderung liegt darin, Systeme zu entwickeln, die effizient, langlebig und wirtschaftlich sind. Darum treibe ich neben Batteriespeichern auch Themen wie Wasserstoff und künstliche Intelligenz (KI) voran. KI kommt bei der illwerke vkw bereits im Energiehandel zum Einsatz und wird künftig etwa beim Wissensmanagement unterstützen. Doch ich bin überzeugt: KI wird den Menschen nicht vollständig ersetzen.

Offen sein für Neues
Die abwechslungsreichen Themen und die Chance, das Energiesystem der Zukunft mitzugestalten, machen die Arbeit für mich so besonders. Gleichzeitig erfordert die Entwicklung von Innovationen auch Durchhaltevermögen, denn es kommt immer wieder vor, dass gute Ideen in der Schublade landen, weil sie noch nicht marktreif sind. Wichtig ist es, trotzdem weiterzumachen und offen für Neues zu bleiben.





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Foto: © illwerke vkw

Karrieretipp

Bernhard Fässler
Leiter der Stabsstelle Innovationsmanagement

Meinem jüngeren Ich würde ich empfehlen …
Leadership bei illwerke vkw heißt, Technik und Nachhaltigkeit gemeinsam zu denken. Future Skills wie digitale Kompetenz, kritisches Denken und Teamgeist sind zentral – ebenso wie die Fähigkeit, Vielfalt zu leben und Verantwortung zu übernehmen. Wer morgen führen will, muss heute lernen, Menschen und Systeme bewusst, empathisch und vorausschauend zu verbinden.

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