Von Role Models lernen!

Julia teilt ihre persönliche Erfolgsgeschichte bei TU.impact

„If you can see her, you can be her“ – dieses Motto lebt Julia als Mentorin bei TU.impact. Das Besondere am Female-Em­powerment-Programm TU.impact: Hier unterstützen Studentinnen Schülerinnen bei ihren ersten Karriereschritten, während sie selbst von erfolgreichen Managerinnen gecoacht werden. Ein Dreiklang, der wirkt.

„Meine Mentee hat vergangene Woche ihre erste Einladung zu einem Bewerbungsgespräch erhalten – für eine Stelle, für die wir gemeinsam die Unterlagen vorbereitet haben“, erzählt Julia stolz. „Es ist ein großartiges Gefühl zu sehen, dass meine Unterstützung etwas bewirken kann.“
Dabei profitiert sie nicht nur von der Mentoring-Beziehung, sondern auch von den Skills-Workshops des Programms. „Die Kommunikationsstrategien haben mir enorm geholfen. Besonders nützlich finde ich Techniken, mit denen man im Gespräch gezielt nachfragt, ohne dabei aufdringlich zu wirken. Das lässt sich übrigens auch im privaten Umfeld wunderbar anwenden!“, schmunzelt sie.

Julia Kruselburger

Julia Kruselburger
ist Studentin für Biomedical
Engineering an der TU Wien

Als MINT-Studentin hat Julia eine wichtige Erkenntnis gewonnen: „Ich hatte oft das Gefühl, dass in der MINT-Branche kein Platz für Empathie und Emotionen ist – doch das ist absoluter Unsinn. Der Austausch mit den anderen Mentees hat mir gezeigt: Empathie zählt und kann eine echte Stärke sein.“ Ihre klare Empfehlung an andere Studierende? „Unbedingt bewerben!

Als Mentorin gibt man nicht nur Wissen weiter, sondern bekommt auch unglaublich viel zurück und wächst persönlich daran. Für mich stellte sich nie die Frage, warum man sich bewerben sollte – eher, warum TU.impact nicht für alle eine Pflichtveranstaltung ist. Die Bedeutung von Soft Skills für den Karriereweg wird oft unterschätzt.“ Julia ist überzeugt vom Konzept des Female ­Empowerment bei TU.impact: „In jeder Lebensphase und in jedem Alter ist es wertvoll, Role Models zu haben – oder jemanden, der einen an die Hand nimmt und unterstützt.“

Im Talk:
Julia Kruselburger mit Mag.a Natascha-Simone Paul

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CHANCENLAND VORARLBERG

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Flughafen Wien - das Tor zur Welt. Wir gewährleisten als Entwickler, Errichter und Komplettbetreiber den reibungslosen Betrieb des Flughafen Wien.

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Weltweit ermöglichen wir Fahrgästen, Kund:innen und Gemeinschaften die Vorteile eines vernetzten, nahtlosen und umweltfreundlichen Verkehrs. Mit 24.000 Mitarbeiter:innen in über 50 Ländern ist das Unternehmen global aufgestellt, doch unser Geschäft ist lokal. Österreich ist, mit mehr als 60 Jahren lokaler Präsenz, eine der wichtigsten Referenzen von Hitachi im Bereich der Digitalisierung von Eisenbahnen. Mit mehr als 180 elektronischen Stellwerken im Feld sind rund 50% des modernen österreichischen Eisenbahnnetzes mit Technologie von Hitachi ausgestattet. Unsere Signaltechniklösungen tragen aktiv zu einer 95,5 prozentigen Pünktlichkeit von 447 Millionen Fahrgästen und rund 88 Millionen Tonnen Gütern am österreichischen Bahnnetz bei. An unserem Standort in Wien arbeiten mehr als 480 Expert:innen aus über 40 verschiedenen Nationen – ein diverses Team, das mit seinen unterschiedlichen Fähigkeiten, Talenten und Persönlichkeiten gemeinsam die Mobilität von morgen gestaltet.

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