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Mentoring kann den Generationengap schließen.

Im Berufsleben arbeiten verschiedene Generationen zusammen: von Generation Alpha als Lehrlinge, über die Generation Z und Millennials mitten in ihren Karrieren, bis hin zu den Boomern mit langjähriger Berufserfahrung. Diese Vielfalt kann ein innovatives Arbeitsumfeld in allen Bereichen fördern, aber auch bremsen, wenn man nicht offen für andere Perspektiven ist. Unabhängig davon, welcher Generation man selbst angehört, stellt sich die Frage: Ist es möglich, ein wirklich innovatives Projekt umzusetzen, ohne von den anderen Generationen zu lernen?

Unsere HR-Expert*innen sehen das Mentoring als einen der wichtigsten Lernaspekte in diesem Zusammenhang. Die Generationen unterscheiden sich mehr als je zuvor und das bringt einige Vorteile! Ein diverses Team arbeitet kreativer, sachlicher und hat vielfältigere Ideen.

Um die generationsübergreifende Zusammenarbeit produktiv zu nutzen, ist ein respektvolles Miteinander essenziell. Jede Generation bringt ihre Werte, Arbeitsweisen und Perspektiven ein, die für erfolgreiche Projekte genutzt werden können. Ein gegenseitiges Verständnis ist daher entscheidend für die zukünftige Arbeitswelt und erfordert Offenheit, Kommunikation sowie die Bereitschaft, voneinander zu lernen.

Bei der Arbeit an unserem Mentoring-Projekt TU.impact ist uns aufgefallen, wie das generationsübergreifende Verständnis und Female Empowerment Hand in Hand gehen:

Unsere Mentoring-Struktur besteht daher aus einem Female Role Model (aus einem Unternehmen), einem oder einer Studierenden (TU Wien) und einem oder einer Mentee (Jugendliche*r nach der Pflichtschule). Alle Generationen können so voneinander profitieren und ihre Vorteile daraus ziehen.

Wer lernt was?

Das Female-Role-Model
Gibt Wissen weiter und lernt gleichzeitig von den jüngeren Generationen.
Jüngere Generationen bringen frische Perspektiven und technisches Know-how ein, während ältere Generationen Erfahrungen und strategisches Denken mitbringen. Diese Kombination führt zu großem persönlichem Wachstum und innovativen Lösungen.

Der/Die Mentor*in
Übernimmt die Rolle des Vermittelns.
Sie/Er vermittelt fachliches Wissen sowie soziale und berufliche Kompetenzen zwischen den Generationen. Zudem lernt sie/er durch die Rückmeldungen und neuen Ideen der beiden anderen Generationen.

Der/Die Mentee
erhält die Möglichkeit, von der Erfahrung der älteren Generationen zu profitieren und ihre/seine Fähigkeiten weiterzuentwickeln. Er/Sie bekommt Einblicke in die Berufswelt und wertvolle Unterstützung bei ihrem/seinem Einstieg in die Karriere.

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Unsere Studierenden bei TU.impact nehmen wir als sehr engagiert und reflektiert wahr. Die zukünftige Arbeitswelt darf sich freuen, mit Ihnen zusammenzuarbeiten!
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