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Foto Gloria Krenn

Talente willkommen!


Selina Breuer befindet sich im Endspurt ihres Bachelorstudiums Medieninformatik und Visual Computing. Um sich für ihren Berufseinstieg vorzubereiten, nahm sie vergangenes Semester am talente.programm teil.

Wer sollte sich fürs talente.programm bewerben?

Selina: Das Programm ist geeignet für Student*innen, die sich aktiv mit der Berufswelt auseinandersetzen möchten. Es richtet sich an diejenigen, die bald ihren Abschluss machen und einen Arbeitsplatz suchen, aber auch an Student*innen, die neben dem Studium arbeiten möchten. Es bietet die Chance, in spannende Unternehmen hineinzuschnuppern, um herauszufinden, ob die gewählte Branche wirklich gefällt. In meinem Fall habe ich nach Möglichkeiten für ein Ferialpraktikum oder einer Teilzeitbeschäftigung während des Studiums gesucht, um Einblicke in meine zukünftige Berufswelt zu gewinnen und wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Das talente.programm ist aber auch ideal für diejenigen, die einfach mal sehen möchten, wie es in einem Unternehmen aussieht und wie ein Bewerbungsprozess abläuft. Mir hat es in dieser Hinsicht besonders geholfen, da ich aufgrund von Corona noch nie ein Face-to-Face-Bewerbungsgespräch hatte.

Wie hast du den Bewerbungsprozess für die Aufnahme ins Programm erlebt?

Selina: Der Bewerbungsprozess war angenehm und mal etwas ganz anderes. Nach dem Hochladen der Unterlagen auf der Website des TU Career Center erfolgte die Bewerbung per Video. Obwohl das Erstellen eines Videos von mir selbst zunächst außerhalb meiner Komfortzone lag, war es eine gute Übung, besonders im Hinblick auf das nachfolgende Schachdialog-Gespräch. Das Erstellen des Bewerbungsvideos war schlussendlich überraschend komfortabel. Ich hatte ausreichend Zeit, meine Gedanken zu ordnen und die Antworten sorgfältig zu formulieren.

Der Schachdialog ist ja ein ganz besonderes Format. Was war hier für dich spannend?

Selina: Der Schachdialog war eine spannende Erfahrung innerhalb des Programms. Was mich besonders faszinierte, war die Struktur des Dialogs, bei dem vorgefertigte Fragen gestellt wurden. Diese Fragen waren oftmals nicht die typischen, die man in einem Bewerbungsprozess erwarten würde.
Die Interaktion im Schachdialog-Gespräch erforderte von mir, sowohl sorgfältig über meine Antworten nachzudenken als auch aufmerksam auf die Antworten meines Gegenübers zu hören. Dadurch entstanden interessante Gespräche. Ich fand es überraschend, wie sich aus den standardisierten Fragen ein fließendes und natürliches Gespräch entwickelte. Dieses Format bot die Möglichkeit, sowohl persönliche als auch berufliche Perspektiven zu teilen und gleichzeitig mehr über die Denkweisen und Hintergründe der Firmenvertreter*innen zu erfahren.

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Selina Breuer, 22 … absolviert aktuell im letzten
Semester den Bachelorstudiengang Medieninformatik und Visual Computing. Ab März beginnt die 22-Jährige Media and Human-Centered Computing im Master zu studieren.

Was war dein Highlight bei den Company Days?

Selina: Der Besuch bei den Wiener Stadtwerken war insgesamt ein Highlight. Es war faszinierend, Einblicke in die vielen verschiedenen Bereiche dieser großen Firma zu bekommen. Als Informatikerin fand ich besonders die IT-relevanten Vorträge spannend, vor allem vom Digi.Lab der WienIT. Auch fachfremde Besichtigungen waren sehr interessant. Die Remise der Badner Bahn war für mich eine echte Überraschung. Da ich oft die Badner Bahn in Wien nutze, war es besonders aufschlussreich, den ganzen Hintergrund dazu zu erfahren.

Mit welchen Unternehmen gab es ein Match und warum?

Selina: Ein Match gab es mit den Wiener Stadtwerken, wo ich auch meine Company Days verbrachte. Ich fand die IT-Projekte des Unternehmens besonders ansprechend und die Arbeitsmoral bei den Wiener Stadtwerken hat mir sehr zugesagt. Ich hatte das Gefühl, dass meine Ideen und mein Ansatz bei den Wiener Stadtwerken gut ankommen könnten. Zusätzlich zu den Wiener Stadtwerken hatte ich auch positive Begegnungen mit anderen Firmen: Mit der Walter Group hatte ich eine sehr angenehme Erfahrung während des Schachdialog-Gesprächs und in den Pausen konnte ich mich hervorragend mit Vertreter*innen von Accenture austauschen.

Welchen Benefit für deine berufliche Zukunft nimmst du mit?

Selina: Das Programm hat mir vor allem gezeigt, wie man sich in Bewerbungsgesprächen von seiner besten Seite präsentiert – eine Fähigkeit, die in zukünftigen Jobinterviews definitiv von Vorteil sein wird. Die Company Days waren aufschlussreich, um zu entdecken, welche beruflichen Bereiche mich besonders interessieren. Nachdem ich mich direkt nach den Company Days bei den Wiener Stadtwerken für ein Ferialpraktikum beworben habe und mir auch vorstellen könnte, nach meinem Studium dort zu arbeiten, hat mir das Programm enorm geholfen.

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