
See it, be it: Sichtbar machen, was möglich ist.
„Alles, was man nicht sieht, findet nicht statt.“ Für Role Model Stefanie Blaschke, Head of Group People Analytics bei UNIQA, ist das mehr als ein Satz. Sie selbst kennt das Gefühl, als Frau in MINT-Fächern unterrepräsentiert zu sein: „Ich war es gewohnt, eine der wenigen oder sogar die einzige Frau in technischen Fächern zu sein. Erst im Berufsalltag wurde mir klar, wie wichtig gezielte Förderung und Rollenvorbilder sind.“

„Formate wie TU.impact sind entscheidend, um jungen Frauen zu zeigen: Es gibt einen Platz für euch in technischen Berufen.“
Für UNIQA war die Teilnahme ein klares Bekenntnis zu aktiver Chancengerechtigkeit. „Wenn wir Wandel wollen, müssen wir früh ansetzen“, weiß Marina Kuzmits, Employer-Branding-Verantwortliche bei UNIQA Österreich. „Female Empowerment heißt nicht immer laut sein – manchmal bedeutet es einfach: authentische Gespräche, gegenseitiger Support und gemeinsames Teilen von Erfahrungen.“
UNIQA x TU.impact
TU.impact bietet genau diese Atmosphäre, um auf Augenhöhe offen und ehrlich zu sprechen – über Erfolge, Zweifel, Rückschläge und persönliche Learnings. In Workshops, Podiumsdiskussionen, Schulbesuchen oder beim Besuch im UNIQA Tower konnten sich Schülerinnen, Studentinnen und UNIQA-Kolleginnen aus Data & IT – selbst ehemalige TU-Studentinnen – gemeinsam austauschen sowie von- und miteinander lernen. Sie erhielten Einblicke in reale Berufswege und konnten sich ungefiltert mit Frauen unterhalten, die den Schritt in technische Berufe bereits gegangen sind. „Ich habe wieder gespürt, wie sehr sich Dynamiken verändern, wenn mehr als eine Frau im Raum ist – das bestärkt mich darin, gezielt an mehr Sichtbarkeit zu arbeiten“, erzählt Role Model Stefanie.
Und was rät Stefanie der nächsten
Generation?
„Traut euch, auch wenn ihr die Einzigen seid. Sucht euch Netzwerke, stellt Fragen, seid sichtbar. Hinterfragt kritisch, wie Unternehmen Diversität leben – ihr habt die Wahl. Und ihr habt viel beizutragen!“
