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Thomas Kreiter
Leitung HR, ÖBB-Infrastruktur AG
Foto: © Marek Knopp

Thomas Kreiter

New Work als Motor
für Veränderung


Die Digitalisierung und der ständige Wettbewerb um Talente führen einen strukturellen Wandel der Arbeitswelt herbei. Das wissen auch wir in der ÖBB-Infrastruktur, daher binden wir New Work und seine Prinzipien immer stärker in unsere Arbeitskultur ein.

Neue Potenziale durch Homeoffice

Vor allem 2023 haben wir unser Grundangebot an flexiblen Arbeitszeitmodellen stark reformiert. Durch die Ausweitung der Möglichkeit, „remote“ zu arbeiten, ermöglichen wir nicht nur eine flexiblere Arbeitszeitgestaltung für bestehende Mitarbeiter:innen, sondern schaffen auch neue Perspektiven im Recruiting.
Was wichtig ist: Der Teamzusammenhalt darf dabei nicht aus den Augen verloren werden, daher achten wir in den Teams auf einen guten Mix aus der Arbeit im Homeoffice und im Büro.

Der „Flexi Friday“ als Innovationsschub

Starre Fünf-Tage-Woche war gestern. Mit 1. Oktober 2023 haben wir einen Piloten ins Leben gerufen, der auf den Wunsch der Mitarbeiter:innen nach mehr Work-Life-Balance eingeht. Mit dem „Flexi-Friday-Modell“ wurde in der ÖBB-Infrastruktur durch den Entfall der Anwesenheitspflicht am Freitag eine Vier-Tage-Woche ermöglicht.

Wer ihre:seine Aufgaben von Montag bis Donnerstag schon erledigt hat,
kann den Freitag flexibel freinehmen.

Nachhaltigkeit als Schlüssel zum langfristigen Erfolg

Digitalisierung und Wettbewerb verlangen nachhaltige Formen der Zusammenarbeit. Wir fokussieren uns daher auch im neuen Jahr auf die Reformation unserer Grundangebote und die Weiterentwicklung bestehender Arbeitsformen wie Job- und Topsharing.

New Work heißt für uns Verschmelzung von Technik, Flexibilität und Nachhaltigkeit

Gerade für Student:innen aus technischen Fachrichtungen, die nicht nur die Zukunft der Technologie, sondern auch unsere Arbeitswelt nachhaltig verändern möchten, bieten wir Jobs mit vielen Facetten. Unser Ziel ist es auch im operativen Bereich, also dort, wo Mitarbeiter:innen Nacht-, Wochenend- und Schichtarbeit haben, planbare Freizeit zu garantieren.

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INFINEON

Die Infineon Technologies Austria AG ist ein Konzernunternehmen der Infineon Technologies AG, eines weltweit führenden Anbieters von Halbleiterlösungen, die das Leben einfacher, sicherer und umweltfreundlicher machen. Infineon Austria bündelt die Kompetenzen für Forschung & Entwicklung, Fertigung sowie globale Geschäftsverantwortung. Der Haupt­sitz befindet sich in Villach, weitere Niederlassungen in Graz, Klagenfurt, Linz und Wien. Mit 5.977 Beschäftigten (davon rund 2.500 in Forschung & Entwicklung) aus 78 Nationen erzielte das Unternehmen im Geschäftsjahr 2024 (Stichtag: 30. September) einen Umsatz von 4,757 Milliarden Euro. Mit einem Forschungsaufwand von 685,5 Millionen Euro ist Infineon Austria eines der forschungsstärksten Unternehmen Österreichs. Der Hauptsitz in Österreich befindet sich in Villach mit weiteren Niederlassungen in Linz, Graz, Klagenfurt und einem Sales-Office in Wien.

Melecs EWS GmbH

Die Melecs EWS GmbH ist mit 486 Mio. EUR Umsatz und über 1800 MitarbeiterInnen der größte Elektronikentwicklungs- und Fertigungsdienstleister (E2MS) mit österreichischen Wurzeln und über 25 Jahren Erfahrung. Melecs bietet alles aus einer Hand: von Entwicklung, Engineering und Projektmanagement über Industrialisierung und Produktion bis hin zur Logistik. Neben dem Hauptsitz in Siegendorf/Österreich gibt es Produktionsstandorte in Győr/HU, Wuxi/CN und Querétaro/MX sowie ein Vertriebsbüro in Auburn Hills/MI (USA). Melecs-Komponenten finden sich in Steuergeräten und LED-Anwendungen internationaler Automarken sowie in Haushaltsgeräten europäischer Marktführer. Neben Lösungen für Automotive, Lighting und White Goods produziert Melecs auch Elektronikbaugruppen für Industrieanwendungen wie Rolltreppensteuerungen und Heizungsanlagen. Besonders geschätzt wird die starke Entwicklungskompetenz in Hard- und Software für kundenspezifische Anwendungen.

Papyrus Software

Papyrus Software ist ein österreichisches Unternehmen in Privatbesitz. Seit der Gründung 1988 sind wir auf 350 Mitarbeiter weltweit gewachsen.

Hitachi Rail GTS Austria GmbH

Weltweit ermöglichen wir Fahrgästen, Kund:innen und Gemeinschaften die Vorteile eines vernetzten, nahtlosen und umweltfreundlichen Verkehrs. Mit 24.000 Mitarbeiter:innen in über 50 Ländern ist das Unternehmen global aufgestellt, doch unser Geschäft ist lokal. Österreich ist, mit mehr als 60 Jahren lokaler Präsenz, eine der wichtigsten Referenzen von Hitachi im Bereich der Digitalisierung von Eisenbahnen. Mit mehr als 180 elektronischen Stellwerken im Feld sind rund 50% des modernen österreichischen Eisenbahnnetzes mit Technologie von Hitachi ausgestattet. Unsere Signaltechniklösungen tragen aktiv zu einer 95,5 prozentigen Pünktlichkeit von 447 Millionen Fahrgästen und rund 88 Millionen Tonnen Gütern am österreichischen Bahnnetz bei. An unserem Standort in Wien arbeiten mehr als 480 Expert:innen aus über 40 verschiedenen Nationen – ein diverses Team, das mit seinen unterschiedlichen Fähigkeiten, Talenten und Persönlichkeiten gemeinsam die Mobilität von morgen gestaltet.

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